Donnerstag, 18. Oktober 2012

Herbsterinnerungen...


Wenn ich an die Herbsttage in meiner Kindheit denke, kommen Erinnerungen an Herbststürme, die um das Haus pfeifen, und die Kastanien von den Bäumen schütteln.


Im nahegelegenen Park haben wir dann dicke Tüten Kastanien eingesammelt...

 
... um daraus zuhause Kastanienketten und Tiere mit Streichholzbeinen zu basteln, bis die Fensterbank in der Küche einem kleinen Zoo glich.
 

Auch wenn ich schon lange keine Kastanientiere mehr bastel, bleibt die Kastanienzeit doch immer eine ganz besondere...
Mehr Gedanken zum Thema "Herbstliebe" findet ihr hier beim Fotoprojekt von Luzia Pimpinella

Liebe Grüße,
Birgitt

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Herbstzauber...

Wenn es nicht gerade regnet, zeigt sich der Herbst ja oft in leuchtenden satten Farben.
Darum hab ich am Sonntag nachmittag mal wieder zur Kamera gegriffen, um ein wenig Herbstzauber einzufangen...


Wir sind alle Blätter an einem Baum,
keins dem anderen ähnlich,
das eine symmetrisch,
das andere nicht,
und doch alle gleich wichtig dem Ganzen.
( Gotthold Ephraim Lessing )
 
 
Genießt die farbenfrohe Herbstsonne...vielleicht wickelt Ihr euch einfach mal in einen dicken Schal und macht einen Spaziergang. Das habe ich mir jedenfalls fest vorgenommen...

 
Ein paar schöne Herbsttage wünscht Euch
Birgitt
 
 
Weitere Bilder zum "Texture Tuesday " findet Ihr hier

Dienstag, 9. Oktober 2012

Erfahrungen...

 
"Erfahrungen sammelt man wie Pilze:
einzeln und mit dem Gefühl.
dass die Sache nicht ganz geheuer ist "
 (Erskine Caldwell)
 
Mehr Bilder zum "Texture Tuesday" findet ihr hier
 
 Eine sonnige Herbstwoche wünscht Euch
Birgitt

Freitag, 5. Oktober 2012

Herbstwetter...

Es gibt Tage, da liebe ich das regnerische und stürmische Herbstwetter hier an der Küste.
Besonders, wenn ich mich mit einem großen heißen Kakao und einem guten Buch in meinen Sessel kuscheln kann. Oder bei einer gemütlichen Tasse Tee einfach mal die Seele baumeln lassen, während der Wind draußen die bunten Blätter ums Haus fegt...

Heute kann ich dem Wetter draußen aber so gar nichts abgewinnen. Schon nach dem Aufstehen hat sich meine Stimmung dem trüben Wetter angepaßt, und der Morgen hat auch das letzte bißchen positive Energie vertrieben. Müde, traurig und antriebslos fühle ich mich gerade.

Aber um es mal positiv zu sehen...das Wochenende kann eigentlich nur besser werden.

 
 
"Die Seele hätte keinen Regenbogen,
wenn die Augen nicht weinen könnten "
(Indianische Weisheit)
 

Ich wünsche Euch ein gemütliches Wochenende,
Eure Birgitt


Montag, 17. September 2012

Jede Menge gute Musik...

Am Samstag abend gab es bei uns jede Menge gute Live-Musik zu hören.
Im Rahmen der "Euro-Fete" spielten auf der Bühne des örtlichen Jugendbüros 5 Bands aus der Region.



Am meisten gefreut hab ich mich auf die Band "Koj" aus Münster. Ich habe zwar schon ihr letztes Album, aber live ist ja doch immer noch was ganz anderes. Sie haben wirklich toll gespielt...



Wenn Ihr mögt, könnt Ihr ja mal reinhören in "Echoes"...

 

 
Viel Spaß beim Musikhören,
Birgitt

Donnerstag, 13. September 2012

Rost angesetzt...


Luzia Pimpinella sucht in ihrem Fotoprojekt heute nach rostigen Ecken...
 

In unserem Urlaub auf der holländischen Insel Ameland haben wir bei einem Strandspaziergang diesen kleinen Kerl an einem rostigen Rohr entdeckt. Da er noch lebte, haben wir ihn natürlich wieder ins Wasser zurückgesetzt. In diesem Urlaub war es der erste Seestern, den wir gefunden haben, und er wurde von unseren Kindern zuerst einmal ausführlich bestaunt...
 


Rettung von Seesternen
Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.
Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.
Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte:
“Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!”

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer.
Zu dem Mann sagte er: “Für diesen Seestern ändert sich was!”
(unbekannt)


 
Hier findet ihr noch mehr, das Rost angesetzt hat...
 
Eine schöne Woche wünscht Euch
Birgitt
 

Donnerstag, 6. September 2012

Bring in the greens...

Luzia Pimpinella ist im Fotoprojekt "Beauty is where you find it" auf der Suche nach frischem Grün...


Für das menschliche Auge ist Grün eine ruhige Farbe. Für das Auge einer Katze wohl auch...
Besonders wenn ich bei der Grtenarbeit bin, liebt es unser "Tiger", sich in den Büschen zu verstecken. Man hört ihn dann durchs Grün schleichen und ab und zu schießt mal eine Tatze hervor. Und bevor ich mich von dem Schrecken erholt habe, ist er auch schon wieder verschwunden...


Wenn ihr auch lieber frisches Grün seht, anstatt dem Grau draußen, dann guckt doch mal hier vorbei.

Liebe Grüße,
Birgitt


Montag, 27. August 2012

Nachdenkliche Worte zum Wochenanfang


Ich bin eine begeisterte Blogleserin, darum mache ich jeden Morgen, wenn die Kinder Richtung Schule aufgebrochen sind, mit meinem Morgenkaffee eine Blogrunde.
Da kann man so vieles entdecken...Lustiges, Trauriges, Spannendes, Inspirierendes.
Manches vergißt man gleich wieder, manches beschäftigt einen aber auch länger.

Wie der folgende Text, der mich doch sehr zum Nachdenken gebracht hat.

 
Gefangen
( von Anja Schrull )
 
Wer bin ich ?
Wenn ich rede, plappere ich dann zuviel ?
Wenn ich schweige, bin ich dann gleich arrogant ?
Introvertiert, extrovertiert ?
 
Selbstvertrauen bedeutet offen und zugewandt sein,
Verschlossenheit deutet auf Hemmungen.
Wir nehmen die Neurosen unserer Kindheit
mit in unser Leben.
Gedanken klammern sich um die Seele,
mein Selbst ist gefangen in ihr.
 
Sich zu befreien ist ein langer, aber lohnender Weg.
Er führt immer über andere Menschen,
sie erst ermöglichen Reflexion und Spiegelung.
Die Seele braucht Menschen zum Atmen
- Verständnis, Anerkennung, Bestätigung.
 
Letztendlich wird nur zufrieden sein,
wer sich selbst befreit
( von den Neurosen seiner Kindheit )
 
 
 
Eine schöne, sonnige Woche wünscht Euch
Birgitt
 

Mittwoch, 1. August 2012

Endlich Sommer...

Das versprach doch wieder ein wunderschöner Sommertag zu werden...wir genießen ihn in vollen Zügen...wer weiß, wielange es dauert.
Schon früh am Morgen war ich mit meiner Kamera unterwegs, um die Blumen in Nachbars Garten zu fotografieren. Auch wenn ich nicht weiß, wie sie heißen, gehören sie zu meinen Lieblingsblumen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich ?

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;
ein Tag kann eine Perle sein
und ein Jahrhundert nichts.
(Gottfried Keller )

Genießt das schöne Sonnenwetter, Birgitt


Donnerstag, 21. Juni 2012

Kunterbunt vs. monochrom


Heute ist wieder Donnerstag und Zeit für das Fotoprojekt "Beauty is where you find it" von Luzia Pimpinella. Lange hab ich schon nicht mehr mitgemacht, aber das Thema heute paßt gut zu einigen Fotos, die ich in der letzten Zeit bearbeitet habe...


Ein magischer Moment
- lebendig, bunt mit Glück durchwebt -
ist wie eine Seifenblase,
die schillernd in die Luft sich hebt.
( Kimberly Rose )


Es war einfach schön mit anzusehen, wieviel Spaß mein kleiner Neffe mit seiner Dose Seifenblasen hatte...

Weiter Bilder des Fotoprojekts findet ihr hier

Samstag, 14. April 2012

Traurigkeit...


"Traurigkeit ist nur eine Mauer zwischen zwei Gärten"
(Kalil Gibran)

Dienstag, 20. März 2012

...Wege...Lebenswege...

Lebenswege...unterwegs sein...den Weg unbeschwert genießen...stolpern...einen falschen Weg wählen...sich verirren...die Richtung ändern...das Ziel nicht aus den Augen verlieren...Hindernisse aus dem Weg räumen...umkehren...entscheiden, wo der Weg hinführen soll...Abzweigungen...müde und erschöpft dahinschleppen...eine Pause machen...nach einer schweren Wegstrecke erholen...fröhlich hüpfen und rennen...alte Wege verlassen...neue Wege suchen...den eigenen Weg finden...fremde Wege kreuzen...gemeinsam ein Stück Weg gehen...Leben

Wie gut, wenn uns jemand mit einer wohlwollenden Kritik davor bewahrt, einen falschen Weg zu gehen und uns ermutigt, unsere Richtung zu ändern.
Wie gut, wenn uns jemand mit einem aufrichtigen Lob darin bestärkt, auf dem von uns gewählten Weg weiterzugehen und uns Kraft gibt für diesen Weg.
(Jochen Mariss)



Liebe Grüße, Birgitt

Freitag, 9. März 2012

Zeit


Beppo Straßenkehrer
Aus dem Buch "Momo" von Michael Ende

Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quietschenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude. Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte.

Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.
Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig:
Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich.
Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter:
Schritt - Atemzug - Besenstrich.

Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte.
"Siehst du, Momo", sagte er dann zum Beispiel, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man."

Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort:
"Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen."

Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter:
"Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten."
Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte:
"Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein."

Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort:
"Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste."
Er nickte vor sich hin und sagte abschließend:
"Das ist wichtig."


Liebe Grüße, Birgitt

Dienstag, 6. März 2012

Lachen...

Diese Blume habe ich in der letzten Woche geschenkt bekommen. Jetzt steht sie in meiner Küche, und lacht mich schon morgens an, wenn draußen noch alles dunkel ist.











" Farben sind das Lächeln der Natur
und Blumen sind ihr Lachen "
( Leigh Hunt)









Textur: "Happy Heart" von Kim Klassen

Weitere Bilder vom Texture Tuesday findet ihr hier
kimklassencafe

Donnerstag, 1. März 2012

Durchblick...

Es ist schon wieder soweit.
Es ist Donnerstag, und wieder Zeit für das Fotoprojekt "Beauty is where you find it" von Luzia Pimpinella.
Das heutige Thema:

Ich arbeite ehrenamtlich für das Jugendbüro unsreres Ortes.
Im letzten Jahr haben wir mit ca. 80 Kindern und Erwachsenen einen Jugendfilm gedreht. Ich habe die Entstehung des Films und die Dreharbeiten mit vielen Fotos festgehalten, einige kann man auch im Filmblog  zum Film "Trallod" sehen. Es war ein tolles Projekt, das viel Spaß gemacht hat. Und auch das Ergebnis, ein fast 3stündiger Spielfilm, kann sich sicher sehen lassen.
Dabei sind die folgenden Bilder entstanden...



Ich habe versucht, mal einen Blick durch die Kamera auf eine gespielte Szene in einem Foto festzuhalten...

Hier findet ihr noch weitere Bilder zum heutigen Thementag.

Liebe Grüße, Birgitt

Donnerstag, 23. Februar 2012

Leichtigkeit...














Letztes Wochenende hatten wir Besuch von unserem Neffen Leon.
Wenn ich ihn beim Spielen beobachte, bin ich immer wieder erstaunt, mit welcher Leichtigkeit er sich einfach in eine Sache vertiefen kann. Alles Störende um ihn herum wird einfach ausgeblendet und er ist ganz auf das konzentriert, was er gerade macht.
Ich finde, davon können wir uns in unserem oft hektischen Leben echt was abgucken.










Weiter Bilder zum Fotoprojekt "Beauty is where you find it" von Luzia Pimpinella findet ihr hier.


Liebe Grüße, Birgitt

Dienstag, 21. Februar 2012

Sonnenuntergänge

Ich lese gerne und viel...
In gut geschriebenen Büchern kann man sich verlieren, mitfiebern, mitleiden, sich mitfreuen...man kann Neues lernen, entdeckt neue Ideen und neue Gedanken...manchmal lohnt es sich sogar, noch länger über das Gelesene nachzudenken.
Manche Bücher liest man einmal, und vergißt sie schnell wieder...manche Bücher nimmt man aber auch gerne öfter zur Hand.
Das Buch "Der kleine Prinz" von "Antoine de Saint-Exupery" ist so ein besonderes Buch, in dem ich gerne mal wieder blättere.
Zum heutigen Texture Tuesday von Kim Klassen habe ich ein Foto ausgesucht, das zu einer Geschichte aus dem kleinen Prinzen paßt...









VI
Ach. kleiner Prinz, so nach und nach habe ich dein kleines schwermütiges Leben verstanden. Lange Zeit hast Du, um dich zu zerstreuen, nichts anderes gehabt als die Lieblichkeit der Sonnenuntergänge. Das erfuhr ich am Morgen des vierten Tages, als du mir sagtest:
"Ich liebe die Sonnenuntergänge sehr. Komm, laß uns einen Sonnenuntergang anschauen..."
"Da muss man noch warten..."
"Worauf denn warten ?"
"Warten, bis die Sonne untergeht."
Du hast zuerst ein erstauntes Gesicht gemacht und dann über dich selber gelacht. Und du hast zu mir gesagt:
"Ich bilde mir immer ein, ich sei zu Hause!"
In der Tat. Wenn es in den Vereinigten Staaten Mittag ist, geht die Sonne, wie jedermann weiß, in Frankreich unter. Um dort einem Sonnenuntergang beizuwohnen, müsste man in einer Minute nach Frankreich fliegen können. Unglücklicherweise ist Frankreich viel zu weit weg.
Aber auf deinem so kleinen Planeten genügte es, den Sessel um einige Schritte weiterzurücken. Und du erlebtest die Dämmerung, so oft du es wünschtest...
"An einem Tag habe ich die Sonne vierundvierzigmal untergehen sehen!"
Und ein wenig später fügtest du hinzu:
"Du weißt doch, wenn man recht traurig ist., liebt man die Sonnenuntergänge..."
"Am Tag mit den vierundvierzigmal warst du also besonders traurig?"
Aber der kleine Prinz antwortete nicht.


kimklassencafe

Hier findet ihr noch weitere Bilder zum Fotoprojekt...

Donnerstag, 16. Februar 2012

Interessante Fotomotive...

"Was ist eigentlich der Hingucker in Euren Fotos, das fotografierte Objekt, oder der Hintergrund ? "
Diese Frage stellt Luzia Pimpinella heute in ihrem Fotoprojekt  "Beauty is where you find it".






Dazu fiel mir ein Foto ein, das am vergangenen Wochenende entstanden ist.
Wir waren mit den Kindern und unseren Kameras auf einem Entdeckungsspaziergang. Unser Ziel war ein alter, verfallener Bauernhof.


Durch das Fenster des verfallenen Hauses hat man einen schönen Blick auf die Landschaft mit Wasserschöpfmühle...

Für die Kinder gab es einiges zu entdecken und auch für die Fotolinse gab es interessante Motive.
Ein paar Eindrücke davon könnt ihr auf den folgenden Fotos sehen. Die Kälte hat uns zwar schnell vertrieben, aber hier werden wir sicher noch mal zum Fotografieren zurückkommen...






Hier könnt ihr noch weitere Bilder des Fotoprojekts sehen.


Liebe Grüße, Birgitt

Donnerstag, 9. Februar 2012

Am Wegesrand...


...ist das heutige Thema bei Luzia Pimpinella .
Bei dem schönen frostigen Wetter legen wir so oft es geht ein paar Kilometer auf dem Eis zurück. Wir können im Moment auf einem Sieltief  fahren, das sich durch Wiesen schlängelt, vorbei an einer Wasserschöpfmühle. Gerade abends, wenn die Sonne langsam untergeht, tut es richtig gut, sich noch ein wenig zu bewegen.



Hier könnt ihr sehen, was andere am Wegesrand entdeckt haben...

Liebe Grüße, Birgitt